Mit fünf Punkten nach vier Runden – darunter Gastspiele bei Meister Schaffhausen und beim heimstarken Wacker Thun – ist GC Amicitia gut aus den Startlöchern gekommen. Einziger Tolggen im Reinheft des Rekordmeisters war die unglückliche 31:32-Niederlage im Derby gegen Pfadi Winterthur.
Gewarnt von den letzten Auftritten in Genf
Mit diesen Vorzeichen fährt die Mannschaft von Petr Hrachovec am Samstag nach Genf zum Liganeuling. Und sie tut es mit viel Respekt vor dem Gegner. Nicht nur, weil sich die Zürcher bei den beiden letzten Auftritten in der Sous-Moulin-Halle vorletzte Saison äusserst schwertaten und beide Spiele nur knapp für sich entscheiden konnten (21:18 und 19:18). Sondern auch, weil sich die Genfer bisher in der QHL als äusserst kompetitiv präsentieren.
«Das ist ein grosser Unterschied gegenüber vor zwei Jahren», mahnt Petr Hrachovec und ergänzt: «Man sieht, dass sie von der Erfahrung von damals profitieren und enorme Fortschritte gemacht haben.» Entsprechend ist er keineswegs überrascht, dass Chênois bereits punkten konnte: «Wir müssen sehr fokussiert sein, um das Spiel zu gewinnen.»
Fünf Spiele in 15 Tagen
Nach dem intensiven Startprogramm mit vier Spielen in elf Tagen, hatten die Hoppers diese Woche etwas Zeit durchzuatmen. Mit einem Sieg in Genf möchten die Blauweissen den Auftakt zum zweiten intensiven Block – in welchem sie fünf Spiele in 15 Tagen erwarten – erfolgreich lancieren.
Die nächsten Heimspiele von GC Amicitia Zürich (Saalsporthalle):
- GC Amicitia Zürich – TSV St. Otmar St. Gallen (Mittwoch, 27.09.23, 19:00 Uhr)
- GC Amicitia Zürich – HSC Kreuzlingen (Mittwoch, 04.10.23, 20:00 Uhr)
- GC Amicitia Zürich – HC Kriens-Luzern (Sonntag, 08.10.23, 16:00 Uhr)
- GC Amicitia Zürich – Wacker Thun (Sonntag, 22.10.23, 16:00 Uhr)