Nur drei Tage nach der mit einem hochklassigen Finale zu Ende gegangenen Europameisterschaft in Deutschland, erwartet GC Amicitia der erste Ernstkampf. Und dieser hat es gleich in sich. In der Runde der letzten Acht des diesjährigen Cup-Wettbewerbs, treten die Zürcher bei Schweizermeister Kadetten Schaffhausen an.
Während über die Favoritenrolle nicht allzu lange philosophiert werden muss, erwartet Petr Hrachovec, dass seine Mannschaft die anspruchsvolle Aufgabe selbstbewusst angeht: «Das wird ein Kracherspiel. Wir sind natürlich nicht der Favorit, aber wenn man den Cup gewinnen möchte, muss jede Hürde genommen werden. Mit dieser Einstellung fahren wir nach Schaffhausen.»
Die Hoppers präsentierten sich bereits in beiden bisherigen Direktbegegnungen mit den Kadetten in dieser Saison komplexbefreit und nahmen sowohl beim Saisonauftakt in Schaffhausen (26:26) als auch beim vielumjubelten Heimsieg Mitte Dezember (25:24) jeweils etwas zählbares mit.
Mit einer weiteren Überraschung und der damit verbundenen Qualifikation für das Halbfinale wäre das Handballjahr 2024 aus Zürcher Sicht so richtig lanciert.
Die nächsten Heimspiele von GC Amicitia (Saalsporthalle):
- GC Amicitia Zürich – Pfadi Winterthur (10.02.23, 18:00 Uhr)
- GC Amicitia Zürich – HC Kriens-Luzern (24.02.23, 18:00 Uhr)
- GC Amicitia Zürich – HSC Kreuzlingen (02.03.23, 18:00 Uhr)
- GC Amicitia Zürich – TSV St. Otmar St. Gallen (23.03.23, 18:00 Uhr)