Enttäuscht, frustriert, verärgert und sehr traurig. Das sind die Gefühle nach der Niederlage im Viertelfinale am Sonntag.
Kent Ballegaard nach dem Spiel: "Wir haben es mit einer enormen Körperlichkeit und einem hohen Druck der 3 Rückraumspielerinnen und der Kreisläuferin von Yellow zu tun. Wir kennen diese Prämisse, und es ist nicht leicht, ihr entgegenzusetzen. Trotzdem habe ich ein sehr ungutes Gefühl, denn ich glaube, dass es für uns das Spiel war, das wir wollten, oder besser gesagt, das wir erwarten können. Es fehlt uns einfach an Qualität und Zynismus, wenn es darauf ankommt. Auch heute hätten wir uns viel bessere Voraussetzungen schaffen können, und daraus müssen wir lernen. Mit den erwähnten Spielerinnen hat Yellow viel mehr Routine und Erfahrung. Das müssen wir entwickeln und finden, wenn wir in den Playoffs konkurrenzfähig sein wollen. Und ja, wir sind eine junge Mannschaft, aber das können wir nicht ändern, sondern nur daraus lernen."
Leider konnten wir uns nicht belohnen, trotz dessen, dass wir einen enormen Kampfgeist gezeigt haben während den letzten 10 Spielminuten.
Vielen Dank an alle Anwesenden für die tolle Unterstützung. Nächsten Sonntag geht es in der Finalrunde los, wir treffen zuhause auf die Spono Eagles.
Spieltelegramm:
Yellow Winterthur - GC Amicitia Zürich 31:28 (16:13)
Kuratli (12 Paraden); Wick (3 Tore), Bopp (3), Aellen (1), Baumann (9), Erni K. (4), Meier (2), Erni J. (1), Jónsdóttir (1), Schläpfer (4)
NächsteHeimspiele:
GC Amicitia Zürich - SPONO Eagles (Sonntag, 11.02.24, 13:30 Uhr)
GC Amicitia Zürich - Yellow Winterthur (Samstag, 24.02.24, Zeit noch unbestimmt)
GC Amicitia Zürich - HSC Kreuzlingen (Samstag, 09.03.24, 16:00 Uhr)
GC Amicitia Zürich - LC Brühl (Samstag, 30.03.24, 16:00 Uhr)
GC Amicitia Zürich - LK Zug (Mittwoch, 24.04.24, 20:00 Uhr)