GC Amicitia Zürich setzt seine Nachwuchsförderung konsequent fort
Helen Schmid spielt bereits seit ihrem elften Lebensjahr für GC Amicitia Zürich und hat seither sämtlich Juniorinnenstufen durchlaufen. Helen, die im Sommer 18 Jahre alt wird, schwärmt: «Früher im U13 habe ich immer die SPL1-Spiele verfolgt. Für mich geht ein Traum in Erfüllung, dass ich nun selbst Teil dieses Teams sein darf. Es erfüllt mich mit grossem Stolz, zukünftig für das Fanionteam aufzulaufen, und ich freue mich auf die Inputs der erfahrenen Spielerinnen.» Die vielfältig einsetzbare Allrounderin verfügt auf mehreren Positionen Qualitäten, fühlt sich jedoch auf Rückraum Mitte am wohlsten.
Trainer Kent Ballegaard fügt an: «Helen wird als eines unserer eigenen jungen Talente in der kommenden Saison dem SPL1-Kader angehören. Sie ist eine begabte Spielerin, die auf mehreren Positionen eingesetzt werden kann. Durch die Chance wird sie sich stark weiterentwickeln und dabei lernen, was es braucht, um auf höchstem Niveau zu bestehen. Ich freue mich sehr, sie auf diesem Weg zu unterstützen.»
Neben Helen werden zwei weitere talentierte Eigengewächse noch mehr gefördert und Tag für Tag näher an das SPL1-Team herangeführt
Die 16-jährige Leyla Steinegger und die 15-jährige Amy Koch rücken in den erweiterten Kader auf. Rückraumspielerin Leyla hat ebenfalls sämtliche Stufen bei GC Amicitia Zürich durchlaufen. Linkshänderin Amy, die sowohl auf der Aussen- als auch auf der Rückraumposition eingesetzt werden kann, begann ihre Handballkarriere bei der SG Zürisee und spielt seit dem U14 für GC Ami. Beide Spielerinnen konnten zusätzlich schon erste Erfahrungen mit den Schweizer Nationalteams im Juniorinnenbereich sammeln.
«Amy und Leyla sind bereits seit einiger Zeit Teil unseres SPL1-Trainingsbetriebs. Diese Massnahme fördert die Entwicklung unserer Nachwuchshoffnungen. So werden sie in einem Elite-Umfeld täglich gefordert, was ihre Ambitionen für ihre weitere handballerische Laufbahn fördern soll. Gleichzeitig erhalten sie in ihren Kernteams im Jugendbereich ausreichend Spielzeit.», erklärt Kent Ballegaard den frühen Einbezug der Spielerinnen in den erweiterten Kader.