• 11.02.2023 18:00
  • SPL1
  • Zürich, Saalsporthalle
GC Amicitia Zürich SPL1
GC Amicitia Zürich SPL1SPL
27:31
15:17
SPONO Eagles
SPONO EaglesSPO

SPL1: START IN DIE FINALRUNDE

Am Samstag startet für das SPL-Team von GC Amicitia Zürich die erste Finalrunde der Vereinsgeschichte. Dabei trifft das Team von Kent Ballegaard in der heimischen Saalsporthalle auf den amtierenden Schweizermeister, die SPONO Eagles. Die Innerschweizerinnen führen mit 22 Punkten nach 14 Hauptrundenspiele die Tabelle an. Sie konnten in der bisherigen Saison 10 Spiele für sich entscheiden und mussten nur zwei Mal eine Niederlage hinnehmen. Obwohl sie das erste Spiel der Saison gegen GC Ami klar für sich entscheiden konnten, gewannen die Zürcherinnen das Rückspiel, als erstes Team der Saison, gegen die Notwilerinnen. Damit setzten sie ein Ausrufezeichen. Dennoch, ist die Favoritenrolle vor dem Spiel am Samstag klar verteilt wenn die 1. Platzierten auf die 6. Platzierten treffen.

Trainer Kent findet folgende Worte für den Start in die Finalrunde: “Wir spielen gleich das erste Spiel der Finalrunde gegen dieses Top-Team. SPONO Nottwil ist, zusammen mit dem LC Brühl, ohne Zweifel der grosse Favorit in dieser Saison. Wir müssen uns clever anstellen, um die wenigen Schwachstellen, die sie haben, zu nutzen. Wir haben es bereits zuvor geschafft und glauben daran, dass Unmögliche erneut wahr zu machen.

Wir sind gespannt, wie sich das SPL-Team beim Kracher zum Start der Finalrunde schlägt.
Anpfiff ist am Samstag, 11. November, um 18:00Uhr in der Saalsporthalle.

SPL1: KNAPPE NIEDERLAGE GEGEN DEN TOP-FAVORIT

Zum Start in die Finalrunde musste sich unser SPL-Team knapp gegen den Liga-Favorit, SPONO Eagles, geschlagen geben. Obwohl die Zürcherinnen über weite Strecken des Spiels mithalten konnten, entschieden die Nottwilerinnen das Spiel mit 27:31 (15:17) für sich. Die 60 Minuten gestalteten sich äusserst ausgeglichen, sodass Simona Kolosové selbst in der 50. Minute noch den Ausgleichstreffer für die Heimmannschaft erzielen konnte. Darauf folgend, konnten sich die Favoritinnen jedoch absetzen und das Spiel in den letzten 10 Minuten zu ihren Gunsten drehen. Es fehlte den Zürcherinnen nicht viel für die nächste Überraschung. Aus diesem Grund fällt das Fazit des Trainers auch etwas selbstkritisch aus: “Es gibt es echt nicht oft, dass wir so knapp und so enttäuscht ein  Spiel gegen SPONO verlieren. Doch heute müssen wir die Fehler bei uns suchen. Wir haben uns an den Matchplan gehalten, doch leider konnten wir einige Chancen nicht nutzen. So haben Kleinigkeiten das Spiel entschieden.” Dennoch könne das Team stolz auf sich sein, so Trainer Kent. 

Nun heisst es für das Team: Kopf hoch und weiter arbeiten. 
Bereits am Samstag geht es in der Finalrunde auswärts beim HSC Kreuzlingen weiter.

Sponsoren & Partner