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Junioren: MU19 Leistung verbleibt im Inter!

Junioren: MU19 Leistung verbleibt im Inter!

Dank einem Sieg im letzten Spiel der MU19 Inter Abstiegsrunde schafft das MU19 Leistung um Trainerduo Burrichter/Rothenfluh den Ligaerhalt!

Am vergangenen Sonntag, dem 14. April 2024, erreichte die Spannung in der Saalsporthalle ihren Höhepunkt, als wir uns zum finalen Heimspiel gegen Aargau Ost versammelten. Trotz unserer Niederlage gegen Aargau Ost und vergangener Rückschläge glaubten wir fest an einen Sieg gegen Seetal, unseren letzten Gegner, der den Verbleib in der Liga in unsere eigenen Hände legen würde.

Spieler und Trainer waren sich der Bedeutung dieses Spiels bewusst: Alles oder nichts. In einer Gruppe von sechs Teams waren drei Plätze für den Verbleib im Inter und drei für den direkten Abstieg hart umkämpft. Nach der vorletzten Spielrunde lagen die Teams auf den Plätzen 3, 4 und 5 punktgleich.

Das Unentschieden im Spiel zwischen Aargau Ost und Solothurn in der letzten Runde bedeutete, dass auch ein Unentschieden oder ein Sieg gegen Seetal ausreichen würde, um den Ligaerhalt zu sichern.

Frühmorgens um 9:15 Uhr trafen wir uns in der Halle, der Anpfiff war für 10:30 Uhr angesetzt. Die Spieler brannten auf das Spiel, ihre Entschlossenheit war spürbar.

Die Halle bebte vor lauter Fans, die für eine mitreißende Atmosphäre sorgten. Von Anfang an gaben beide Teams alles, das Tempo war hoch. Obwohl wir in der ersten Halbzeit meist im Rückstand lagen, schafften wir es, den Ausgleich (16:16) zur Halbzeit zu erzielen, trotz des Ausfalls unseres Kreisläufers Tim, der mit Verdacht auf eine Hirnerschütterung ausgewechselt werden musste.

Die zweite Halbzeit begann ebenso intensiv, doch unser Team schaffte es immer wieder, sich mit zwei bis drei Toren abzusetzen. Das Spiel wurde zunehmend härter, aber wir kämpften verbissen um jeden Ball und jedes Tor. Am Ende konnten wir das Spiel mit 33:30 für uns entscheiden. Die zwei kostbaren Punkte waren gesichert, und der Verbleib im Inter für Zürich war damit gewährleistet.

 

Bericht: Felix Burrichter